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Grippe-Impfung

Die echte Grippe ist eine ernstzunehmende Krankheit. Besonders bei älteren Menschen kann sie einen schweren Verlauf nehmen. Menschen, die älter als 60 sind, Bewohnern von Alten- und Pflegeheimen sowie Schwangeren empfehlen Experten deshalb unter Umständen eine Impfung, ebenso Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die chronische Krankheiten wie Diabetes, Asthma oder Herzleiden haben. Als Risikokandidat gilt zudem, wer eine angeborene oder erworbene Immunschwäche hat.

Der ideale Impfzeitpunkt liegt im Oktober und November, denn erfahrungsgemäß dauert es rund zwei Wochen, bis der volle Impfschutz aufgebaut ist und die erste Grippewelle kann bereits im Dezember anrollen.

Die Kosten für die Impfung tragen die gesetzlichen Krankenkassen, sofern der Patient zu einer Risikogruppe gehört. Ähnliche Regelungen gelten für Privatpatienten. Alle Detailfragen, beispielsweise was bei einer Allergie gegen bestimmte Bestandteile von Grippeimpfstoffen wie Hühnereiweiß zu tun ist, beantwortet der Arzt.